Blutiger Burghügel
Der Tübinger Schatz des Monats Januar erinnert an die zyklische Wiederkehr des Krieges Es sind gerade die Kleinen, ob nun...
Kategorie: Auf dem Schreibtisch
Stolz und Fehlurteil
So nur in Tübingen: Ein über halb Europa verstreuter antiker Reliefzyklus ist hier in Gipsabgüssen zusammengetragen und erforscht worden. Der...
Alter weißer Kaiser
Der Farbanschlag auf den prominenten Augustuskopf im Hohentübinger Schlosshof bezeugt die Vitalität eines schon abgeschriebenen Mediums Jetzt also Augustus. Der...
Mit großer Hingabe
Am 16. August verstarb nach langer Krankheit die ehemalige Leiterin der Antikensammlung des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Tübingen,...
“Objekt & Provenienz”: Historische Briefe geben Aufschluss über die Geschichte von Sammlungen und ihren Objekten
Ein Mini-Projekt der Heidelberger Antikensammlung möchte die eigenen Objektprovenienzen und die Geschichte der Sammlung transparenter machen.
NumisVlogs – Futurologische numismatische Videotelegramme
Das Runde muss ins Eckige: Ein Videoprojekt bringt die vermeintlich nüchterne Disziplin der Münzkunde auf die digitalen Bildschirme. So manche...
Editorial: das Rollpodest
Wer sind wir, was wollen wir, wohin rollen wir? Die Redaktion stellt “das Rollpodest” vor.
Hildegund Gropengiesser (1928–2019) und die Antikensammlung der Universität Heidelberg
Hildegund Gropengiesser war die erste Kustodin der Heidelberger Antikensammlung. Tonio Hölscher erlebte sie als Student, später als ihr Kollege und Institutsdirektor.
Digitalisieren – was heißt das eigentlich?
Die Digitalisierung ist in aller Munde. „Die Sammlung muss unbedingt digitalisiert werden“ – dieser Arbeitsauftrag dräut fast allen, die in den letzten Jahren eine Kurator:innenstelle neu übernommen haben. Doch was meint das Digitalisieren eigentlich, und was bedeutet es in der Praxis?
